Wo trifft Innovation auf Intention und Impact? Bei den Nachhaltigkeitspreisen! Diese Oscars der Umweltbewegung zeigen uns immer wieder, wie sexy öko sein kann. Hier die wichtigsten Nachhaltigkeitspreise in Deutschland 2024.

Wer die deutsche Nachhaltigkeitsszene schon etwas länger kennt, wird mir zustimmen: Etwas mehr Glamour könnte dem Ganzen nicht schaden. Nur wenn wir Nachhaltigkeit richtig gut finden und eine positive Zielvorstellung von ihr haben, werden wir die Transformation beschleunigen können – und diese Begeisterung brauchen wir.

Nachhaltigkeitspreise erfüllen dabei verschiedene Funktionen – und eine davon ist es, ein bisschen Glanz in all den Öko zu bringen. Die Awards zeichnen einerseits, je nach Preis, Organisationen, Projekte und Initiativen, große und kleine Unternehmen, Personen und Personengruppen aus und belohnt sie. Manche Preise machen das mit Geld, bei anderen gibt es nur Prestige – doch auch dieses ist wichtig.

Auszeichnungen für nachhaltige Innovationen gleich welcher Art setzen wichtige Signale in Wirtschaft und Gesellschaft. Sie erinnern Medien daran, dass Revolution und Evolution auch jenseits des Mainstreams existieren. Sie lenken das Augenmerk auf Heldinnen und Helden und führen uns vor Augen, dass nachhaltiges Handeln möglich und profitabel ist. Und am Ende dienen sie auch als Multiplikator für Best Practices, schaffen Vernetzung, bringen Menschen und Macher:innen miteinander ins Gespräch.

Kritik an Nachhaltigkeitspreisen

Allerdings beobachte ich in den letzten Jahren mit etwas Sorge eine regelrechte Inflation der Nachhaltigkeitspreise. Und das ist nicht die einzige Kritik, die ich und wahrscheinlich auch andere an den Auszeichnungen haben:

  • Zu viele Nachhaltigkeitspreise: Wenn zehn Preise je zehn Unternehmen nominieren, dann haben wir jährlich 100 Unternehmen, die irgendwie etwas ganz besonderes sein sollen. Kann das wirklich sein? Und warum müssen drei verschiedene Bundesministerien sich bei drei verschiedenen Preisen einbringen? – Zuweilen kommt mir das ganze schon etwas aufgebläht vor, und speziell der DNP versucht sich an einem Glamour, den ich zuweilen übertrieben und unangemessen finde. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass einige Preise sich einen Schwerpunkt setzen, und das wiederum finde ich sinnvoll.
  • Fragwürdige Auswahl: Wer je selbst in einer Jury saß, kennt ein typisches Problem von Preisverleihungen: Wen soll man nominieren? Die Platzhirsche mit dem großem Impact? Die Innovativen und Hoffnungsträger? Oder die, die man letztes Jahr vergessen hat? Jurys tun gewiß immer ihr bestes – und doch können sie etwas übersehen. Auch gibt es gewiß Bewerber, die ihre nachhaltige Leistung für größer halten, als sie ist, und Nicht-Bewerber, die Preise verdient hätten, denen aber einfach die Bewerbungsmühen zu groß waren. Wohl deswegen setzt beispielsweise der DNP auf Nachhaltigkeitsprofile; damit aber verschiebt sich der Schwerpunkt weg von Ideen und Innovation, hin zu einem CSRD-Ranking.
  • Greenwashing-Risiko: Bei einigen Preisträgern frage ich mich wirklich, was die Preisvergebenden geritten hat. Unternehmen wie T-Online erhalten Preise dafür, dass sie tun, was eigentlich das Minimum ist – zum Beispiel Maßnahmen „zur Transformation in einen klimaneutralen Unternehmensbetrieb“ und „für eine Kreislaufwirtschaft“ zu ergreifen. Bisschen wenig für 2024, finde ich. Und ja, ich verstehe, das Konzerne Anreize brauchen. Aber ich sehne mir doch ein wenig den Tag herbei, an dem niemand mehr für längst überfällige Basis-Transformation auch noch ein Schulterklopfen bekommt. Auch das wäre für mich ein Grund für weniger Nachhaltigkeitspreise.
  • Ersatzhandlungs-Risiko: Es fällt hier und da auf, dass diejenigen, die die Nachhaltigkeitspreise ausrichten, und diejenigen, die als Partner (etwa durch finanzielle oder mediale Hilfe) auftreten, unübersehbar hoffen, dass auch etwas grün auf sie abfärben möge. Ein Beispiel ist für mich Der Deutsche Innovationspreis. Die involvierte Wirtschaftswoche hat die gar nicht schlechte „WiWo Green“ längst aufgegeben – dabei wäre die wichtiger als ein Öko-Feigenblättchen wie den Preis auszurichten, nur um irgendwas mit Green zu machen. Und die ebenfalls involvierte EnBW sehe ich erstens nicht als glaubwürdige Instanz für etwas Nachhaltiges, und zweitens wäre eine echte Transformation des Konzerns wünschenswerter und dringender notwendig als nur Ersatzhandlungen in einem nachhaltigen Umfeld.
  • Unnachhaltige Preise: Es ist auch schade, dass die Preise oft nur ein kurzes Schlaglicht auf ein Unternehmen oder Start-up richten. Was daraus wurde, interessiert zwei, drei Jahre später niemanden mehr – doch Nachhaltigkeit bedeutet bei Start-ups eben auch ökonomische Nachhaltigkeit, und die fehlt mir manchmal. Auch ob nicht-grüne Konzerne sich mit einer Innovation mal einen Preis fürs Marketing sicherten – und danach non-greenes Business-as-usual machten wird selten hinterfragt. Preise sollten, finde ich, Unternehmen dauerhaft motivieren, kontinuierlich an ihren Nachhaltigkeitszielen zu arbeiten und diese im Zeitverlauf zu verbessern.

Bei aller Kritik möchte ich keinesfalls die Anerkennung außen vor lassen – Initiativen und Unternehmen, die sich nachhaltig für unsere Zukunft einsetzen, verdienen sie – und genau das sollte der Kern der Nachhaltigkeitspreise sein.

Dabei sind mir die Nominierten fast lieber als die Sieger:innen: Weil ich mich schon so lange beruflich und privat intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit und CSR beschäftige, bin ich immer wieder von der Kreativität und dem Engagement beeindruckt, das ich in den nominierten Projekten und Initiativen sehe – ein Beispiel war Shiftphones, die ich 2018 für das Nachhaltigkeitspportal Utopia.de interviewte.

Solche Menschen inspirieren mich in meiner Arbeit als Kommunikationsstrategin und Journalistin – und weil das so ist, liste ich hier die wichtigsten Nachhaltigkeitspreise auf. (Ich habe Ihren Preis vergessen? Schreiben Sie mir auf LinkedIn oder via Kontakt.)

Deutscher Nachhaltigkeitspreis

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) ist ohne Zweifel der wichtigste Nachhaltigkeitspreis in Deutschland. Der Schwerpunkt liegt bei ökonomischer, ökologischer und sozialer Nachhaltigkeit. Gewinner können sowohl Unternehmen und Organisationen als auch einzelne Personen sein.

  • Der DNP prämiert Vorreiter in 100 Branchen anhand ihrer Nachhaltigkeitsprofile und will damit die nachhaltige Entwicklung in Deutschland fördern, das Bewusstsein für die Bedeutung von Nachhaltigkeit erhöhen und beispielhafte Initiativen sichtbar machen, die auch als Best-Practice-Beispiele dienen können.
  • Hinter dem Preis steht die Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis, die mit der Bundesregierung zusammenarbeitet. Zahlreiche Partner tragen unter anderem zur Finanzierung bei.
  • Die Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises findet einmal jährlich im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitstages statt. Es ist auch innerhalb der Preise die wohl glamouröseste Veranstaltung.
  • Bewerben geht heute nicht mehr, stattdessen ist ein Nachhaltigkeitsprofil im Rahmen des EU-Reporting (CSRD/ESRS) der Ausgangspunkt, um preiswürdige Unternehmen zu ermitteln. Auch die Mindestgröße (ab 250 Mitarbeitende in Deutschland) orientiert sich an der CSRD. Mehr zur Methodik hier.

www.nachhaltigkeitspreis.de

Bundespreis Ecodesign

Der Bundespreis Ecodesign gilt als die wichtigste staatliche Auszeichnung für ökologisches Design in Deutschland. Der Begriff Design ist dabei weit gefasst: Es geht bei diesem Nachhaltigkeitspreis sowohl um nachhaltige Konsumgüter als auch um durchdachte Verleihsysteme, Reparaturangebote oder technische Innovationen. Beim Ecodesign geht es vor allem darum, Produkte, Dienstleistungen und Systeme so zu gestalten, dass ihr negativer Umwelt-Impact über alle Lebensphasen hinweg möglichst gering ausfällt. Der Preis gibt Bewerbern eine Kriterienmatrix und ein Ecodesignkit mit und liefert damit Orientierung über die wichtigsten Prinzipien, Bewertungsmethoden und Werkzeuge für nachhaltiges Design – auf die der Preis auf diese Weise die Aufmerksamkeit lenkt.

  • Hinter dem Preis stehen das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) in Kooperation mit dem Internationalen Design Zentrum Berlin (IDZ).
  • Die Preisverleihung findet jährlich, typischerweise im BMU statt.
  • Bewerben können sich Unternehmen und Studierende hier.

www.bundespreis-ecodesign.de

Deutscher Umweltpreis

Der Deutsche Umweltpreis zeichnet jedes Jahr diejenigen aus, die mit ihrem Einsatz, ihren Ideen oder ihrem Lebenswerk Großes für unseren Planeten leisten. Mit einer Prämie von beachtlichen 500.000 Euro (auch innerhalb Europas der höchstdotierte Preis) werden Personen geehrt, die durch innovative Produkte, smarte technische Verbesserungen oder bahnbrechende Forschungsergebnisse den Weg für einen nachhaltigeren Umgang mit unserer Umwelt ebnen. Was mit sehr gefällt: Dem Deutschen Umweltpreis sind Signalwirkung, Modellcharakter und Vorbildfunktion der Lösungen wichtig – und dass diese vernetzt und interdisziplinär gedacht sind.

  • Hinter dem Deutschen Umweltpreis steht die 1990 gegründete Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Als eine der größten Stiftungen in Europa fördert sie innovative Projekte zum Umweltschutz mit dem Ziel, beispielhafte Impulse zu geben und zur Nachahmung zu animieren.
  • Der Nachhaltigkeitspreis wird jährlich vergeben und kann zwischen mehreren Preisträger:innen aufgeteilt werden.
  • Eine Bewerbung ist an sich nicht möglich, denn beim Deutschen Umweltpreis geben nur Vorschlagsberechtigte Nominierungen ab. Die Vorschlagsberechtigten finden Sie hier.

www.dbu.de/umweltpreis

B.A.U.M.-Umweltpreis

Seit 1993 zeichnet der B.A.U.M.-Umweltpreis beispielhafte Initiativen und herausragendes Engagement in den Bereichen Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung aus. Unternehmen und Organisationen können den Nachhaltigkeitspreis ebenso erhalten wie Personen, zumal es dem Preis ausdrücklich um Vorbilder und Macher:innen geht. Der Preis ist undotiert, es geht nur um Ruhm und Ehre. Sympathisch: Es gibt eine Kategorie Digitalisierung!

  • Hinter dem Preis steht der B.A.U.M. e.V.: Der Unternehmensverband hilft Mitgliedern, Nachhaltigkeitsstrategien aufzubauen und auszubauen und setzt auf eine Vernetzung von Akteur:innen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Verbänden.
  • Der B.A.U.M.-Umweltpreis wird jährlich verliehen.
  • Bewerber:innen können durch Dritte oder durch B.A.U.M. vorgeschlagen werden, man kann sich aber auch selbst bewerben – Infos via elisabeth.michels@baumev.de.

www.baumev.de/BAUMPreis.html

 

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) gehört fraglos zu den wichtigsten Nachhaltigkeitspreisen (Foto © Christian Köster)

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis (DNP) gehört fraglos zu den wichtigsten Nachhaltigkeitspreisen (Foto © Christian Köster)

Green Awards

Die Green Awards zeichnen außergewöhnliche Engagements, Ideen und Innovationen im Bereich Nachhaltigkeit aus. Im Unterschied zu den meisten anderen hier gelisteten Nachhaltigkeitspreisen liegt der Schwerpunkt auf internationalen Lösungen. Die Kategorien sind sehr vielseitig und adressieren Innovation und Lebensleistung ebenso wie Branchen oder Start-ups.

  • Hinter den Green Awards, früher Greenwich Awards, steht die Nachhaltigkeitsmesse „Das Greenwich Festival“ (GTF). Eine Jury aus Branchenexperten bewertet Kriterien wie Innovation, Wirkung und Umweltvorteile. Zu den Partnern gehört u.a. BCG.
  • Die Green Awards werden jährlich vergeben.
  • Unternehmen, Start-ups und Organisationen aus der ganzen Welt können sich über das Formular hier bewerben.

greentechfestival.com/awards/

Projekt Nachhaltigkeit

Das Projekt Nachhaltigkeit versteht sich als Wettbewerb für Zukunftsgestaltung und zeichnet Initiativen und Projekte des Wandels aus, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen. Es richtet sich an Wirtschaft, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kommunen. Kategorien wie Transformation, Jetzt und vor Ort, Nachhaltiges Bauen und Wohnen zeigen einen Schwerpunkt bei urbanen Projekten und einen starken Bezug zu den 17 SDGs. Die Jahre haben thematische Schwerpunkte – 2024 geht es um Biodiversität.

  • Hinter dem Nachhaltigkeitspreis Projekt Nachhaltigkeit stehen die Regionalen Netzstellen Nachhaltigkeitsstrategien (RENN) in Kooperation mit dem Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) unter dem Dach des Gemeinschaftswerks Nachhaltigkeit, der zum Beispiel die Bundesregierung zur Nachhaltigkeitspolitik berät und auch die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt.
  • Das Projekt Nachhaltigkeit wird jährlich verliehen.
  • Bewerben können sich zivilgesellschaftliche Organisationen, Initiativen, Privatpersonen, Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Unternehmen, Startups oder Kooperationen. Voraussetzung ist ein erkennbarer Bezug zu den sechs Transformationsbereichen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie. Mehr Infos hier.

www.wettbewerb-projektn.de

Der Deutsche Innovationspreis

Der Deutsche Innovationspreis zeichnet vor allem wegweisende Produkte und Techniken aus und rückt Unternehmen in den Mittelpunkt, die mit ideenreichen Neuerungen den Wirtschaftsstandort Deutschland im globalen Wettbewerb bewahren wollen. Der vergleichsweise bekannte Preis behandelt Nachhaltigkeit zwar nicht ausdrücklich, aber weil es vor allem um Zukunftsfähigkeit geht und Nachhaltigkeit diese per se sichert, sind die Preisträger sehr häufig solche mit nachhaltigen Lösungen. Mittelstand, Start-ups und Großunternehmen haben eigene Kategorien, was zum Beispiel hilft, industrielle Innovationen sichtbar zu machen.

  • Hinter dem Deutschen Innovationspreis stehen die WirtschaftsWoche, Telefónica, EnBW und Accenture unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).
  • Der Nachhaltigkeitspreis wird jährlich vergeben.
  • Bewerben können sich Unternehmen beliebiger Größe einfach per Mail an dip@wiwo.de.

der-deutsche-innovationspreis.de

Weitere Nachhaltigkeitspreise

Meine Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Natürlich gibt es auch zahlreiche Preise, die nicht mehr existieren, etwa die Green Talents, das ZeitzeicheN der Grünen Liga Berlin oder der Bundespreis Nachhaltigkeit der Bundesvereinigung Nachhaltigkeit. Hier noch eine Reihe von Nachhaltigkeitspreisen, die ich auf ihre Weise ebenfalls noch wichtig finde und die alle noch vergeben werden:

  • Neumarkter Lammsbräu Preis für Nachhaltigkeit: Der mit 12.000 Euro dotierte, renommierte und sympathische Preis steht jährlich unter einem anderen Motto und gilt vor allem in der Bio-Branche als sehr wichtiger Preis. www.lammsbraeu.de
  • Next Economy Award (NEA): Ein Preis speziell für Start-ups, die einerseits in den letzten fünf Jahren gegründet wurden und die andererseits mit innovativen Geschäftsmodellen die soziale und ökologische Transformation vorantreiben. Wird im Rahmen des Deutschen Nachhaltigkeitspreises verliehen (siehe oben). www.nachhaltigkeitspreis.de
  • CSR-Preis der Bundesregierung: Er zeichnet vorbildliche und innovative Unternehmen aus, die ihre gesamte Geschäftstätigkeit sozial, ökologisch und ökonomisch verträglich gestalten und wurde 2013, 2017 und 2020 verliehen – mal sehen, wie es da weitergeht. www.csr-in-deutschland.de
  • Green Products Award: Ein Nachhaltigkeitspreis ausdrücklich für Produkte, die bei Design, Impact und Nachhaltigkeit gleichermaßen überzeugen. Parallel gibt es auch einen Green Product Award Fashion. Hinter beiden steht das Unternehmensnetzwerk Green Future Club. www.gp-award.com
  • Fairtrade Awards: Mit diesem Preis ehrt Fairtrade Deutschland die herausragendsten Akteur:innen des fairen Handels. Im Mittelpunkt stehen wegweisende Projekte und ambitionierte Kandidat:innen, die sich für Gerechtigkeit im globalen Handel und auch für Klimagerechtigkeit einsetzen. www.fairtrade-deutschland.de
  • Sustainability Heroes Awards: Hinter dieser Auszeichnung für innovative Zukunftsprojekte und Vordenker:innen für Nachhaltigkeit stehen die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) und die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ). www.sustainability-heroes.com
  • Hans-Carl-von-Carlowitz-Nachhaltigkeitspreis: Er wird alle zwei Jahre in Sachsen vergeben und geht auf den Erfinder der Begriffsdefinition „Nachhaltigkeit“ zurück. Der Preis wird bundesweit verliehen. carlowitz-gesellschaft.de